Amnesty: Eritrea begeht Kriegsverbrechen in Tigray
Eritreische Soldaten haben nach Erkenntnissen von Amnesty International im benachbarten Äthiopien auch nach der Waffenstillstandsvereinbarung Kriegsverbrechen in der nördlichen Region Tigray verübt. Die Militärs hätten im Anschluss an das Abkommen vom November weiter Zivilisten getötet, Frauen vergewaltigt und versklavt sowie Dörfer geplündert, erklärte die Menschenrechtsorganisation in Kenias Hauptstadt Nairobi bei der Veröffentlichung eines entsprechenden Berichts.… Weiterlesen »